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Erstveröffentlichung
Hans Tröbst – "Mal wieder der Junker!"
Mit zahlreichen Abbildungen
Hans Tröbst war am 27. Oktober 1891, dem Tag der Einnahme von Metz im 70er Krieg, wie er immer mit Stolz berichtete, in Weimar geboren. Schon früh prägte sich bei ihm die Liebe zum Soldatenberuf aus. Nach dem Abiturientenexamen 1910 trat Hans Tröbst als Fahnenjunker beim Pionier-Bataillon Nr. 4 in Magdeburg ein. Es war für ihn feststehend, dass er Soldat werden wollte. Er ist wie Kameraden von ihm erzählen, ein glänzender Soldat gewesen, ein unerschrockener Kämpfer und ein treuer Sorger für die ihm Unterstellten.
Aus den Schlachten des Weltkrieges kehrte Hans Tröbst in das Chaos des Zusammenbruchs heim. Solange es noch irgendwo Soldatenarbeit gab, ging er ihr nach. Er focht unter Awaloff-Bermondt gegen die Bolschewisten; er kämpfte in der Brigade Ehrhardt. Nach deren Auflösung schlug er auf abenteuerlicher Reise über Serbien, Bulgarien, Konstantinopel sich nach Anatolien zur Armee Kemal Paschas durch. Am 9. November 1923 nahm er als Gefolgsmann Ludendorffs am Marsch zur Feldherrnhalle teil.
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