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Die Jesus-Dynastie

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Auf der Grundlage neuerer archäologischer Funde in Verbindung mit einer ebenso akribischen wie kritischen Analyse historischer Quellen versucht der amerikanische Religionswissenschaftler James Tabor die Familiengeschichte Jesu Christi offen zu legen. Dabei kommt er zu dem Schluss, dass Jesus aus rein politischen Motiven am Kreuz sterben musste: "Jesus gründete keine Kirche, sondern strebte nach einem Thron."

Nach den vom Autor ausführlich dargelegten Erkenntnissen entstammte Jesus von Nazareth keiner Handwerkerfamilie, sondern einem bis auf König David zurückführbaren Königsgeschlecht, was den Erstgeborenen zu einem legitimen Thronanwärter gemacht habe. Aus eben diesem Grund hätten die Römer ihn in dem Moment hingerichtet, als man ihn öffentlich zum König ausgerufen habe. Tabors Neuinterpretation erstreckt sich über die religionsstiftende Kreuzigung hinaus auf die gesamte Geschichte des frühen Christentums. So versucht er insbesondere zu zeigen, dass es nicht Paulus und Petrus waren, die als Nachfolger des Gekreuzigten die neue Kirche befestigten, sondern dass vielmehr dessen Verwandte sich an die Spitze der aus damaliger Sicht neureligiösen Bewegung setzten. Und dies nicht -- zumindest nicht vordringlich -- um einer religiösen Botschaft willen, sondern weil sie der römischen Herrschaft ein Ende bereiten wollten.

Eine ungemein spannende Lektüre, die die Diskussion um den "historischen Jesus" neue beleben wird. -- Alexander Dohnberg

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