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Die Vermessung des Glaubens: Forscher ergründen, wie der Glaube entsteht und warum er Berge versetzt

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Forscher ergründen, wie der Glaube entsteht und warum er Berge versetzt
Broschiertes Buch
"Woran auch immer der Leser glaubt - dieses Buch ist lesenswert." -- Gehirn & Geist

Ein Streifzug durch die neue Wissenschaft des Glaubens

Der religiöse Glaube ist wie eine starke Arznei: Er kann heilsame Kräfte entfalten oder verheerende Nebenwirkungen. Zum Glück gibt es nun den richtigen Beipackzettel. Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit - die seit Jahrzehnten die immer gleichen Gottesbeweise nebst prompter Widerlegung hin und her wälzt - hat sich eine neue Forschungsrichtung etabliert: eine Glaubensforschung, die auf knallharten empirischen Daten gründet. In hoch spannenden Experimenten untersucht sie aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln, was der Glaube bewirkt und was nicht.

Manche Evolutionsbiologen vertreten ja die Ansicht, einzig die Religion sei es, die uns letztlich vom Tier unterscheide. Bemerkenswert ist in der Tat, dass sich in der Menschheitsgeschichte bislang keine Stufe der Zivilisation gefunden hat, die nicht in irgendeiner Weise im Glauben an das Wirken höherer Mächte verhaftet war. Dieser Befund hat den Wissenschaftsjournalisten Ulrich Schnabel zu der Erkenntnis gebracht, dass dies wahrscheinlich nur genetisch bedingt sein könne – und insofern auch für Menschen gelte, die sich selbst für ungläubig halten: „Die allermeisten Argumente, die für oder gegen den Glauben vorgebracht werden, beruhen meiner Meinung nach auf Glauben“, schreibt Schnabel. „Auf einer persönlichen Einstellung, die dann vehement verteidigt wird, aber oft nicht wirklich auf irgendwelchen empirischen Befunden beruht.“

Wenngleich dem Religiösen durchaus zugetan, unternimmt der Autor im vorliegenden Werk einen in der Sache stets objektiven Streifzug durch die verschiedenen Facetten des Religiösen und präsentiert einen umfassenden Überblick der aktuellen Erkenntnisse theologischer, psychologischer, medizinischer und naturwissenschaftlicher Glaubensforschung. Klingt trocken, ist es aber nicht. Vor allem deshalb, weil Schnabel zwar durchaus seinen Standpunkt vertritt aber sozusagen als Kontrastprogramm eine Fülle illustrer Gesprächspartner zu Wort kommen lässt. Die Vermessung des Glaubens kann in gewisser Weise auch als Beitrag zum Jubiläumsjahr von Charles Darwin betrachtet werden, dessen Evolutionslehre heute zum Teil mehr denn je von religiösen Fanatikern angefeindet und ernsthaft in Frage gestellt wird. Franz Klotz

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